Der Hain

Heidentum und Naturreligion

Bücher der edition prometheus 

von Matthias Wenger




Matthias Wenger 

Vom Himmlischen Buch zum Weltgedächtnis 

Die Akasha Chronik als Idee und übersinnliche Wirklichkeit 

Verlag Tredition  (tredition.com)  – Erhältlich über den Tredition Shop oder jede Buchhandlung 

ISBN: 978-3-347-81557-5  (Softcover) – 16,20 € 

ISBN: 978-3-347-81565-0  (Hardcover) – 19,70 € 

ISBN: 978-3-347-81567-4  (E-Book) – 7,00 € 

Gibt es eine Möglichkeit, unabhängig von historischen Dokumenten in die Geheimnisse der menschlichen Geschichte einzudringen?    Genau das behauptete Rudolf Steiner, der Begründer der Anthroposophie in einer Reihe von Aufsätzen in den Jahren 1904 - 1908. Aber bereits Helena Petrowna Blavatsky, die Begründerin der modernen Theosophie und der Theosoph Charles Webster Leadbeater hatten intensiv an diesem Thema geforscht. Blavatsky veröffentlichte 1877 ihr Werk „Isis entschleiert“, in dem sich erste komplexe Hinweise auf ein „Weltgedächtnis“ finden, während Leadbeater 1899 den Begriff der akashic records prägte.  Spuren der Vorstellung einer Akasha-Chronik finden sich auch in den esoterischen Überlieferungen der letzten 3000 Jahre, von der Bibel über die Veden bis hin zur griechischen Philosophie.  Was ist die Akasha-Chronik, wie spiegelt sich das Schicksal des Kosmos und der Menschheit darin wider und wie könnte man diese Spuren „lesen“?    Gibt es geistige Wesenheiten, die das Weltgedächtnis verkörpern, oder handelt es sich nur um eine feinstoffliche Essenz?  All diesen Fragen geht der Autor kritisch-historisch und philosophisch auf den Grund.


 Matthias Wenger 

Woran glaubten eigentlich die Germanen? 

Überlegungen zu einer neuen Betrachtungsweise der germanischen Religionsgeschichte 

Verlag Tredition  (tredition.com)  – Erhältlich über den Tredition Shop oder jede Buchhandlung 

ISBN: 978-3-384-01807-6 (Softcover) – 19,90 € 

ISBN: 978-3-384-01808-3 (Hardcover) – 25,-€ 

ISBN: 978-3-384-01809-0 (E-Book) – 7,99 €

Die germanische Religionsgeschichte wurde bisher auf eine trivialisierende Weise falsch gedeutet. Der Autor verfolgt in diesem Werk das Ziel, philosophische und spirituelle Hintergründe germanischer Mythen zu durchleuchten und ihre Tiefenschichten freizulegen. Dazu ist es erforderlich, weite Aspekte der bisherigen Rezeption germanischer Mythen zu dekonstruieren, um zu ihrem wahren Kern vorzustoßen. Anhand umfangreichen Quellenmaterials wird nachgewiesen, dass das Postulat einer prähistorischen Dominanz des Odinskultes auf einer massiven Fehlinterpretation beruht! Zugleich geht es um die Frage, welche Mythen und welche mythologischen Gestalten auch in unserer Zeit noch als bedeutungsvoll gelten können. Es geht um eine respektvolle und tiefgehende Wahrnehmung germanischer Mythen für unsere heutige Zeit.






Links zu Menschen, deren Arbeit Respekt verdient 

Die theosophische Loge Blavatsky in Berlin eröffnet einen Zugang zur modernen Theosophie              

Manfred Ehmer verknüpft das Wissen um alte Traditionen mit neuzeitlicher Spiritualität



Die Künstlerin Ellen Esser hatte mit einem Labyrinth einen öffentlichen kontemplativen Ort geschaffen. Durch die Schuld kurzsichtiger Kommunalpolitiker ist dieser Ort zerstört worden! 

 

 


In Berlin gibt es eine höchst aktive neuheidnische Szene


Im Forschungskreis Externsteine treffen sich archäologisch und spirituell Interessierte


Wolfgang Fischer überrascht mit unkonventionellen Forschungshypothesen


Rolf Speckner macht uns mit der Geschichte  des Geistes, der Anthroposophie & Theosophie vertraut

Sinchota bringt es auf den Punkt: Was ist die Essenz des Heidnischen?  Besser könnte ich es auch nicht formulieren!

Annika Appelkamp-Decker verkörpert eine sympathische Variante germanischen Neuheidentums, in der auch Rationalität zu ihrem Recht kommt

"Priestess of the Ancient Flame of Freya" zeigt die Eigenständigkeit der religiösen Gestaltung, die man bei vielen Hexen findet.

Symbolforschung auf chronologiekritischer Basis



Heribert Illig ist einer der Pioniere der Geschichts- und Chronologiekritik


Uwe Topper interpretiert Chronologiekritik ziemlich unorthodox